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Top 8 Mythen über Online-Nachhilfeunterricht

Top 8 Mythen über Online-Nachhilfeunterricht

Die Studenten sind heute beschäftigter denn je. Sie haben so viele schulische, berufliche und private Aufgaben und Verantwortlichkeiten, dass es schwierig ist, immer mit Energie und unter Stress zu arbeiten. Maßgeschneiderte Dienstleistungen, wie der Good Tutors Finder, helfen den Schülern, ihre Wissenslücken zu schließen und ihr Selbstvertrauen zu stärken, sodass sie nicht zu früh aufgeben und das Lernen auf dem von ihnen gewählten Weg fortsetzen können.

Das Hauptziel des Good Tutors Finder ist es, mit Hochschulen zusammenzuarbeiten, um den Erfolg der Studenten zu maximieren, indem ihnen ergänzende Studienoptionen angeboten werden, die das Engagement, die Bindung und die allgemeine Zielstrebigkeit fördern und gleichzeitig leicht zugänglich und bezahlbar sind.

Im Weiteren teilen wir unseren Standpunkt zu den gängigen Mythen über online tutoring.

Mythos Nr. 1: Hochschulen, die Präsenzunterricht anbieten, sollten sich Sorgen machen, da die Online-Nachhilfeangebote eingegriffen und Konkurrenz geschaffen haben.

Mythos Nr. 1 enthüllt: Online-Tutoring-Dienste schaffen keine Konkurrenz zu herkömmlichen Lehrmethoden, sondern bieten einen breiteren Rahmen. Das Studium auf dem Campus ist von wesentlicher Bedeutung und hat seine eigenen Vorteile, die der Online-Tutoring nicht zu übertreffen beabsichtigt. Stattdessen bietet der Online-Tutoring die Möglichkeit, mit einem qualifizierten Live-Tutor zu studieren, wann immer es bequem ist, rund um die Uhr und von fast jedem Gerät aus.

Mythos Nr. 2: Studenten sollten sich die Zeit nehmen, um alleine hart zu lernen, aber nicht mit einem Online-Tutor.

Mythos Nr. 2 enthüllt: Online-Tutoren, von Diensten wie Good Tutors Finder, unterstützen eine „Can-do“-Haltung, übernehmen aber nicht die Verantwortung der Studenten. Sie lehren, den Lernstoff zu analysieren, kritisch zu denken und sich auf sich selbst zu verlassen. Darüber hinaus fördern sie die Diskussion und betonen, dass „es keine falschen Fragen gibt“, so dass sich die Schüler/innen frei fühlen, wenn etwas unklar ist. Dies ist besonders wichtig, weil oft diejenigen, die am meisten Hilfe brauchen, schweigen.

Mythos Nr. 3: Wer auf dem College ist, sollte selbstständig lernen. 

Mythos Nr. 3 enthüllt: College-Studenten sind oft irgendwo zwischen dem Studium und der Arbeit (und ihrem Familienleben) angesiedelt. Dies ist keine leichte Aufgabe, die manchmal zu Studienschwierigkeiten führen kann. Um den Rückstand aufzuholen, ist es wichtig, keine Angst oder Scham zu haben, um Hilfe zu bitten. Es ist eine nützliche Fähigkeit, die die Studierenden nicht nur während des Studiums, sondern auch in der Zukunft beim Aufbau einer Karriere anwenden können.

Mythos Nr. 4: Alle Studenten müssen ausnahmslos an der Nachhilfe teilnehmen, unabhängig von ihren Noten.

Mythos Nr. 4 enthüllt: In der Regel wird individuell entschieden, für welche Kurse Online-Tutoring als ergänzende Lernmethode angeboten wird. So könnten Fakultätsmitglieder beispielsweise Online-Tutoring nur für die Kurse mit niedrigeren Erfolgsquoten einschließen oder diesen Online-Service ganz abschaffen wollen. Es gibt jedoch statistische Beweise dafür, dass die Einführung von Online-Tutoring als obligatorischer Teil eines Kurses zu höheren Abschlussquoten führt.

Mythos Nr. 5: Es ist unklar, wie man den ROI von Online-Tutoring messen kann.

Mythos Nr. 5 enthüllt: Einige Nachhilfedienste, wie z.B. Good Tutors Finder, ziehen es vor, transparent zu bleiben und mit den Hochschulen zusammenzuarbeiten, indem sie ihnen über verschiedene Datenplattformen Einblicke in die studentischen Schwierigkeiten geben. Dies hilft, den ROI von online tutoring genau zu messen und hat einen positiven Einfluss auf die Ergebnisse der Studenten und ihre zukünftigen Karriereziele.

Mythos Nr. 6: Online-Tutoring bringt keinen Mehrwert, sondern lenkt im Gegenteil die Studenten während des Unterrichts ab.

Mythos Nr. 6 enthüllt: Es gibt Hinweise darauf, dass Schüler, die Zugang zu einem Online-Tutor haben, bessere Ergebnisse und ein höheres Selbstvertrauen aufweisen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ein Online-Tutor Schäden verursachen kann, da die Schüler nur dann Kontakt mit ihm aufnehmen, wenn sie eine Erläuterung oder Beratung suchen, was normalerweise außerhalb der Schulzeit geschieht.

Mythos Nr. 7: Die Online-Tutoren sind sich nicht bewusst, welchen Kurs der Student besucht, und können ihre Probleme, die von vornherein angesprochen werden müssen, nicht erkennen.

Mythos Nr. 7 enthüllt: Die Lehrkräfte kennen die Inhalte, die sie unterrichten, am besten. Das Problem besteht darin, dass sie manchmal nicht genug Zeit haben, um sicherzustellen, dass alle folgen, was natürlich dazu führt, dass einige Studenten ins Hintertreffen geraten. Online-Dienste, wie der Good Tutors Finder, bieten eine Lösung, bei der die Fakultät ihre Kursbeschreibungen, Aufgaben und andere Daten im Vorfeld mit ihnen teilen kann. Auf diese Weise können die Online-Dozenten ihre Sitzungen individuell gestalten und weichen nicht zu sehr vom Hauptthema ab. Good Tutors Finder wählt sorgfältig die besten Experten in jedem Bereich aus und stellt sicher, dass sie einen Master-Abschluss (oder höher) sowie mindestens 10 Jahre praktische Arbeitserfahrung haben. Die virtuelle 2-Wege-Whiteboard-Fähigkeit des Good Tutors Finder ermöglicht es ihnen, den Bildschirm des Studenten zu sehen und sofort bereit zu sein, fachkundigen Rat zu geben.

Mythos Nr. 8: Wenn der Student nicht motiviert genug ist oder nicht weiß, wie er einen Tutor kontaktieren kann, hilft Online-Tutoring nicht weiter.

Mythos Nr. 8 enthüllt: Selbst wenn der Student nicht merkt, dass er zusätzliche Unterstützung benötigt, kann seine Fakultät hier eine wichtige Rolle spielen, indem sie dem Studenten eine Nachricht mit einem Link zu einer bestimmten Nachhilfestunde zukommen lässt. Sobald er/sie sich dafür entscheidet, wird er oder sie zusammen mit einem qualifizierten Live-Tutor an seinen/ihren Stärken, Schwächen und Motivationsproblemen arbeiten.

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